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Fedor Rudin

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„Ein fulminantes Glanzlicht an geigerischer Artistik“, sagt der Kölner Stadt-Anzeiger über Fedor Rudin. Der international preisgekrönter Geiger, unter anderem bei den Wettbewerben Premio Paganini und George Enescu, gilt als einer der vielseitigsten Künstler seiner Generation, dank seiner Affinität zu verschiedenen Genres und einem abwechslungsreichen Repertoire.

In der Saison 22/23 debütiert Fedor Rudin unter anderem mit dem Bournemouth Symphony Orchestra unter der Leitung von Kirill Karabits mit Beethovens Violinkonzert (übertragen von der BBC), mit dem Norwegischen Rundfunkorchester unter der Leitung von Petr Popelka (Szymanowski Violinkonzert Nr. 2), mit der Philharmonie Süddänemark unter der Leitung von Johannes Wildner, mit dem Sinfonieorchester Aarhus unter der Leitung von Eivind Gullberg Jensen (Britten Violinkonzert) und mit dem Prager Rundfunksinfonieorchester. Mit dem Deutschen Kammerorchester gibt er sein Debüt in der Berliner Philharmonie. Kammermusikprojekte führen ihn zum ersten Mal in die Elbphilharmonie und das Prager Rudolfinum. Bei der International Summer Music Academy in Kroměříž war Fedor Rudin mit der Prague Philharmonia unter der Leitung von Tomáš Netopil zu erleben.

In den vergangenen Spielzeiten trat er erstmals als Solist bei dem SWR Symphonieorchester, dem Rundfunksinfonieorchester Berlin, dem Orchestre de chambre de Paris sowie dem Münchener Kammerorchester unter der Leitung von Dirigenten wie Vladimir Jurowski, Darrell Ang, Christoph Poppen und Lorenzo Viotti auf. Auftritte führten Fedor Rudin in die Pariser Philharmonie, die Tonhalle Zürich und das Stern Auditorium der Carnegie Hall in New York, sowie zu den Salzburger Festspielen und dem Schleswig-Holstein Musik Festival. In der Spielzeit 23/24 gibt er sein Debüt bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern.

Internationale Aufmerksamkeit erregte Fedor Rudin auch, als er 2019 als damals jüngstes Orchestermitglied zum Konzertmeister der Wiener Philharmoniker ernannt wurde. Eine Position, die er über drei Saisons hielt, in denen er unter der Leitung von Riccardo Muti, Andris Nelsons, Christian Thielemann und Zubin Mehta spielte. Seitdem widmet er sich ganz seiner eigenen Konzertaktivität.

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