Sonntag, 17. August 2025, 19:00 Uhr
Rittersaal im Celler Schloss
Abschlusskonzert
Allein Freyheit
Aris Quartett, Streichquartett
Anna Katharina Wildermuth, Violine
Noémi Zipperling, Violine
Caspar Vinzens, Viola
Lukas Sieber, Violoncello

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Programm
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Klaviersonate in Es-Dur, op. 81a „Les adieux“
1. Das Lebenwohl. Adagio – Allegro
2. Abwesenheit. Andante espressivo
3. Das Wiedersehen. Vivacissimamente
Fanny Hensel (1805 – 1847)
Streichquartett in Es-Dur
1. Adagio ma non troppo
2. Allegretto
3. Romanze
4. Allegro molto vivace
Antonín Dvořák (1841 – 1904)
Klavierquintett Nr. 2 in A-Dur, op. 81
1. Allegro, ma non tanto
2. Andante con moto (Dumka)
3. Scherzo. Molto vivace – Trio. Poco tranquillo (Furiant)
4. Finale. Allegro
Das Finale der Celler Sommerkonzerte wartet mit Werken auf, deren Ursachen der Entstehung kaum unterschiedlicher sein könnten: Ludwig van Beethoven setzt seine Gefühle über Lebewohl, Abwesenheit und Wiedersehen seines Freundes und Gönners Erzherzog Rudolph in Noten, Fanny Hensel trotzt ihrem Leben als Hausfrau und Mutter zahlreiche meisterhafte Werke ab, wie u.a. ihr einziges Streichquartett, und Antonín Dvořák will eigentlich nur in Ruhe seine älteren Kompositionen überarbeiten – und schreibt direkt ein ganz neues Werk, welches aus der Tradition der großen Kammermusik heute nicht mehr wegzudenken ist.
Doch unter den weiten Flügeln der Freiheit liegen alle drei nah beieinander…
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